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Hier finden Sie alle Informationen rund um den Obst- und Gartenbauverein Affaltern.
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Infos

Unsere Termine

Das Frühjahr naht und wir können unsere Aktivitäten im Garten und Dorf starten! Wir freuen uns auf viele schöne Begegnungen und gemeinsame Stunden. Mithelfer werden immer bejubelt 🙂

Vogelvortrag

Ein voller Erfolg war der Vogelvortrag von Hans Schraml. 45 Gäste hörten gespannt zu und lernten viel über unsere heimischen Sing- und Raubvögel, über die richtige Fütterung. Danach gab es noch viele schöne Gespräche bei Kaffee und Kuchen. Beim Spaziergang hatten sich die Vögel leider nicht gezeigt.

Unsere Gartentipps

Hier gibt es verschiedene Garteninfos zur Gartenpflege, Neuanlage, Nachhaltigkeit, Pflanzen- und Tierschutz. Schauen Sie immer mal wieder vorbei für neue Tipps rund um Ihren Garten.

Apfeltracher Impressionen

Die Vorstandschaft
Es fehlen unsere Lydia und unsere Christiane
Besucher beim Vogelvortrag von Hans Schraml
Erwachen im Frühjahr
Frühling im Garten
Gänseblümchenwiese
Naturnaher Garten
Blütenwunder
Ferienprogramm
Ferienprogramm
Blühwunder
Eifrig nachgefragtes Insektenhotel
Bild: Christiane Mayer, Gartenpflegerin
Naturkunst
Hummelweide
Herbstblüher im Beet an der Schulstraße
Erntedankaltar
Gründungsurkunde von 1952
Die Gründungsmitglieder
Christkindlmarkt
Winterlandschaft
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Von Apfel bis Zucchini

Der Ort ist ca. 6 km von Biberbach entfernt und liegt im sogenannten Holzwinkel, inmitten des herrlichen Naturparks “Augsburg – Westliche Wälder”. Schon im frühen Mittelalter ist eine Besiedlung nachgewiesen. Der Name Apfeltrach, noch heute geläufig für Affaltern, geht zurück auf diese ersten Siedler unter den Wildapfelbäumen. 1698 wurde in Affaltern die Pfarrkirch St. Sebastian gebaut, die in den Jahren 2007 und 2008 unter großem Einsatz der ganzen Dorfgemeinschaft neu renoviert wurde.
Dieses Miteinander prägt Affaltern – mit großem Engagement setzten sich die verschiedenen Ortsvereine gemeinsam für ihre liebenswerte Heimat ein. In Apfeltrach lebt man gerne!

Salmannshofen
Die Ursprünge Affalterns gehen auf den Weiler Salmannshofen zurück. Der kleinste Biberbacher Ortsteil befindet sich auf historischem Grund. Bereits im 13. Jahrhundert finden sich urkundliche Einträge über Salmannshofen. Vermutlich wurde die ehemalige Kirche Salmannshofen schon 1282 erbaut. In den folgenden Jahrhunderten befand sich im Weiler ein heute völlig verschwundenes Kloster. 1753 wurde die Pfarrei nach Affaltern verlegt und die Kirche 1758 abgerissen. Salmannshofen ist von weitläufiger, landschaftlich schöner Kulturlandschaft umgeben.

Auszug aus: Markt Biberbach: Ortsteile

Mitten in Affaltern liegt idyllisch am Leise Weiherbach der Biberbacher Erlebnispfad: Ein wunderbarer Ort zum Naturerkunden, Spielen, Toben: Weitere Informationen

Biberbacher Erlebnispfad. Foto mit freundlicher Genehmigung: Markt Biberbach

Die Christrose (Helleborus niger) wird auch Schneerose oder Nieswurz genannt und begeistert im Winter mit ihren Blüten (weiß und rosa) und gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).  Sie stammt ursprünglich aus Europa und ist eine beliebte Zierpflanze in Gärten und Parks.

So zugewachsen wie bei Dornröschen soll Ihr Garten nicht aussehen? Dann rufen Sie uns doch an, wir helfen Ihnen gerne. damit Ihr Garten wachgeküsst wird. Telefon: 08293 7608.

Der Obst- und Gartenbauverein Affaltern beteiligt sich immer gerne am Ferienprogramm in Biberbach:
2023: Dieses Mal basteln wir am 06.09. Insektenhotels aus Dosen. Zuerst sammeln wir im Wald Naturmaterialien, danach gestalten wir im Pavillon die Insektendosen. Danach gibt es zur Stärkung Grillwürstchen. Weitere Infos unter www.biberach.de

2022 waren wir mit 12 Kindern im Wald unterwegs und haben Naturmaterialien gesammelt, die wir dann am Pavillion in Naturkunstwerke verwandelt haben. Zum Abschluss gab es Bratwürstle und Getränke. Alle, die Kinder und die Betreuer, hatten viel Spaß. Deshalb heißt es auch 2023: Wir sind dabei!

Unsere Gartenpflegerin Christiane beantwortet gerne alle Ihre Fragen rund um den Garten. Schreiben Sie gerne an Christiane: mayer.christine@gmx.de

Jedes Jahr freuen wir uns auf viele Gartenliebhaber, die mit uns bei Kaffee und Kuchen entspannte Stunden im wunderbaren Garten von Christiane verbringen möchten. ​

Die Quitte ist eine Frucht, die wieder mehr Beachtung finden sollte. Quitten, auch bekannt als Cydonia oblonga, sind eine Obstbaumart, die in Europa und Asien heimisch ist. Die Früchte der Quitte sind rund oder oval, haben eine goldene Farbe und eine leicht rauhe Schale. Sie sind in der Regel im Herbst reif und haben einen süß-säuerlichen Geschmack.

Quitten haben eine lange Geschichte in der Medizin: Früchte und Blätter werden verwendet, um Beschwerden wie Magen-Darm-Probleme, Husten und Erkältungen zu behandeln.

Quittenbäume sind auch als Zierpflanzen beliebt und werden oft in Parks und Gärten gepflanzt. Die blühenden Bäume im Frühling sind attraktiv und die Früchte im Herbst sind eine willkommene Ergänzung für Gartenbesitzer.

Rezepttipp: Quittengelee:

  • 1500 g Quitten
  • 1300 ml Wasser
  • 500 g Zucker, oder etwa 400 g Gelierzucker
  • (nach Bedarf)
  • 1 Zitrone
  • 1 Zimtstange

Zubereitung:

  1. Quitten waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden.
  2. Quittenstücke mit Zucker und Zitronensaft in einen großen Topf geben und unter Rühren erhitzen.
  3. Sobald der Zucker aufgelöst ist, die Hitze reduzieren und das Gelee ca. 30 Minuten köcheln lassen, bis es dickflüssig ist.
  4. Das Gelee in sterilisierte Gläser füllen und verschließen.

Folgende Rosensorten eignen sich für Hausgärten in unseren Breitengraden:

  1. Strauchrosen: Diese Rosensorten wachsen in Sträucher und sind ideal für Beet- und Gartenanlagen. Beispiele hierfür sind die ‚Knirps‘, die ‚Meillandine‘, die ‚Gruss an Aachen‘ und die ‚Feuerzauber‘.

  2. Kletterrosen: Diese Rosensorten eignen sich perfekt für die Bepflanzung von Zäunen, Pergolen und anderen Gebäuden. Beispiele hierfür sind die ‚Blaue Donau‘, die ‚Crimson Glory‘ und die ‚New Dawn‘.

  3. Beetrosen: Diese Rosensorten sind ideal für die Bepflanzung von Beeten und Rabatten. Beispiele hierfür sind die ‚Olivia Rose Austin‘, die ‚Gertrude Jekyll‘ und die ‚Wedding Day‘.

  4. Bodendeckerrosen: Diese Rosensorten eignen sich perfekt für den Einsatz als Bodendecker und sind pflegeleicht. Beispiele hierfür sind die ‚Meine Schöne‘ und die ‚Carpet Roses‘

  5. Sehr pflegeleicht und widerstandsfähig sind Strauchrosen, wie  ‚Grootendorst‘, ‚Graham Thomas‘ oder die ‚F.J. Grootendorst‘, diese Sorten sind auch sehr gut für den Anbau in Töpfen geeignet.

Tipps für die Rosenpflege

  • Wählen Sie einen sonnigen Standort mit gut drainiertem Boden. Rosen brauchen mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag, um gut zu gedeihen.

  • Gießen Sie die Rosen regelmäßig und ausreichend. Halten Sie den Boden immer feucht, aber vermeiden Sie Staunässe. Besonders viel Wasser brauchen Rosen während der Blütezeit.

  • Düngen Sie die Rosen regelmäßig mit einem qualitativ hochwertigen Rosen-Dünger, um sie mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen.

  • Entfernen Sie regelmäßig welke Blüten und Blätter, um die Pflanze zu ermutigen, neue Blüten zu produzieren.

  • Schneiden Sie die Rosen im Frühling stark zurück, damit die Pflanze viele neue Triebe bekommt.

  • Schützen Sie die Rosen vor Schädlingen und Krankheiten durch regelmäßige Inspektionen. Bei Schädlingsbefall fragen Sie gerne bei uns nach, was sie tun können, um der Rose zu helfen.

  • Lassen Sie die Erde um die Rosen nicht austrocknen, denn dadurch können die Wurzeln beschädigt werden.

Unser Spielplatzfest findet immer am letzten Sonntag im Juli statt. Leckeres zum Essen und Trinken, Spaß, gute Gespräche und entspannte Stunden sind garantiert! Für die Kinder gibt es eine Hüpfburg zum Toben, Kinderschminken und natürlich den ganzen wunderbaren Apfeltracher Spielplatz.

Streuobstwiesen sind Wiesen, auf denen Obstbäume wachsen, die in einer natürlichen und unregelmäßigen Anordnung angepflanzt sind. Sie unterscheiden sich von den geordneten Obstgärten oder Plantagen, in denen Obstbäume in regelmäßigen Abständen und in geraden Reihen angepflanzt werden. Streuobstwiesen werden häufig auf Äckern oder Wiesen angelegt und bieten eine Vielzahl von Vorteilen für die Umwelt und die lokale Gesellschaft.
  • Biodiversität: Streuobstwiesen bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen, einschließlich Vögel, Insekten und andere Wildtiere.

  • Landschaftspflege: Streuobstwiesen tragen zur Erhaltung der Kulturlandschaft bei und verbessern das Erscheinungsbild der Umgebung.

  • Erhaltung der Kultur: Streuobstwiesen sind Teil der traditionellen Landwirtschaft und tragen zur Erhaltung der lokalen Kultur und Geschichte bei.

  • Obstproduktion: Streuobstwiesen produzieren hochwertiges Obst, das oft von lokalen Bauern verkauft wird, was zur Unterstützung der lokalen Wirtschaft beiträgt.

  • Natürliche Bewässerung: Streuobstwiesen können helfen, das Wasser in der Umgebung zu regulieren und zu filtern und so zu einer natürlichen Bewässerung beitragen.

 
 
 
 

Der Obst- und Gartenbauverein Affaltern wurde 1952 gegründet und setzt sich für ein liebenswertes Affaltern ein. Der ursprüngliche Grund der Vereinsgründung „Das Spritzen der Obstbäume rund um Affaltern“ hat sich grundlegend gewandelt. Heute arbeiten wir für eine nachhaltige Bewahrung unserer Umwelt. Der OGV Affaltern kümmert sich um Spielplatz, Pavillon und die saisonale Bepflanzung an den verschiedensten Plätzen in Affaltern. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Vereinsarbeit ist die Zusammenarbeit mit den anderen Dorfvereinen für eine aktive Dorfgemeinschaft. Die Vereine bieten viele Aktivitäten für die Apfeltracher: Spielplatzfest, Pflanzenmarkt, Streetfoodmarkt, Christkindlmarkt, Maifeier, Weinfest, Weihnachtsfeier, Ausflüge u.v.m.

Vorsitzende: Andrea Anderer
Stellvertretende Vorsitzende: Christiane Mayer
Schriftführerin: Lydia Storch
Kassiererin: Anita Schraml
Beisitzer*innen: Bettina Günther, Kathy Huth, Ralf Nusser, Renato Storch, Ruth Wüst, Christine Uhl

Wildbienen sind eine wichtige Komponente im Ökosystem und haben eine entscheidende Bedeutung für die Bestäubung von Pflanzen. Ohne sie könnten viele Pflanzenarten nicht überleben und auch die Menschen wären von den Auswirkungen betroffen, da viele Nahrungsmittel auf die Bestäubung durch Bienen angewiesen sind.

Einige Wildbienenarten haben eine besondere Fähigkeit, bestimmte Pflanzenarten zu bestäuben, was zu einer höheren Ertragsmenge und besserer Qualität der Früchte führt. Außerdem tragen sie dazu bei, dass sich die Artenvielfalt erhält, indem sie Pollen und Samen von Pflanze zu Pflanze transportieren.

Leider stehen Wildbienen aufgrund von Landnutzungsveränderungen, Pestiziden und dem Klimawandel unter Druck. Es ist wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Populationen zu schützen und zu erhöhen. Dies kann durch den Anbau von blütenreichen Pflanzen in Gärten und auf Äckern, durch den Verzicht auf Pestizide und durch den Schutz von Lebensräumen, wie z.B. Blühstreifen und Insektenhotels, erreicht werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wildbienen eine unverzichtbare Rolle für das Ökosystem spielen und es unsere Verantwortung ist, sie zu schützen und zu erhalten.

 

Zucchinis gehören zur Gattung Cucurbita innerhalb der Familie der Kürbisgewächse und werden auch Sommerkürbisse genannt. Der Eigenanbau im Garten ist relativ einfach, wenn man folgende Tipps beachtet:

  1. Wählen Sie einen geeigneten Standort: Zucchinis benötigen viel Sonnenlicht und Wärme.
  2. Bereiten Sie den Boden vor: Zucchinis bevorzugen durchlässige Böden mit einem pH-Wert von 6,0 bis 7,0.

  3. Pflanzen Sie Zucchinis in einem Abstand von mindestens 1,5 Metern voneinander.

  4. Gießen Sie regelmäßig: Zucchinis benötigen viel Wasser, insbesondere während ihrer Wachstumsphase.

  5. Entfernen Sie die Seitentriebe, um die Pflanze zu stärken und das Wachstum der Früchte zu fördern.

  6. Ernten Sie rechtzeitig: Zucchinis sollten geerntet werden, bevor sie zu groß werden, da sie dann hart und ungenießbar werden. Die Früchte sollten ungefähr 15-20 cm lang sein.

Rezepttipp: Zucchinröllchen

  • 4 mittelgroße Zucchinis
  • 1 Tasse gehackter Spinat
  • 1/2 Tasse gehackte Champignons
  • 1/2 Tasse gehackte Zwiebeln
  • 1/2 Tasse geriebener Käse (z.B. Mozzarella)
  • 1/4 Tasse gehackte Petersilie
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Zucchinis in dünne Scheiben schneiden.
  2. In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln, Champignons und Spinat darin anbraten, bis sie weich sind.
  3. Die gebratenen Zutaten in eine Schüssel geben und mit Käse, Petersilie, Salz und Pfeffer vermischen.
  4. Jede Zucchini-Scheibe mit einer kleinen Menge der Füllung bestreichen und aufrollen.
  5. In eine ofenfeste Form legen und im Ofen bei 180 Grad
    1. für 20-25 Minuten backen, oder bis die Zucchini-Röllchen goldbraun sind.

    Sie können die Füllung nach Belieben anpassen und z.B. etwas Hackfleisch oder Thunfisch hinzufügen oder andere Kräuter und Gewürze verwenden. Servieren Sie die Röllchen warm als Beilage oder als vegetarischen Hauptgang.

     
     
     
     

 

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